Com o passar dos anos, todo um arsenal de práticas populares de curas praticadas entre os pomeranos geraram um importante “acervo de conhecimento” de uma medicina alternativa.
Rasse und Rassismus – von Eckhard Ernst Kupfer*
Wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt, begeht man sich auf ein gefährliches Gebiet, denn in der heutigen Sprachform hat das Wort „Rasse“ einen sehr zweifelhaften Ruf.
Unser Imikrante iwerkwere tas Meer – von Solange Hamester Johann*
Aus tëm Taache Puch fom Inwanerer Mathias Schmitz, puplitseyert fon mayne froynt Toni Jochem, historiker in S.Catarina, im Site Imigração Alemã: Te seekel xif hot ti ankle kehoop un mer sin ap kefaar fom Port Dunkërk in Frankraych.
Brasiliens Landwirtschaft und der tropische Regenwald – von Eckhard Ernst Kupfer*
Brasilien ist ein grosses Land und weite Teile sind vom Amazonaswald besetzt, ein anderer Teil von dem wichtigen Wirtschaftszweig Landwirtschaft. Wie können diese beiden Teile des Landes gleichberechtigt nebeneinander bestehen und gedeihen?
Os pomeranos e o pós-guerra – por Ivan Seibel*
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Gedanken über die Zeit nach dem Virus – von Eckhard Ernst Kupder*
Nachdem wir täglich mit Live-Informationen, mit Krankenhausbildern, mit Massengräbern und mit Einzelschicksalen überhäuft, ja zugedeckt werden, besteht die Gefahr, das wir allmählich abgestumpft und resistent werden. Nicht gegen den Virus, aber gegenüber den sich ständig wiederholdenden Nachrichten. In diesem Fall stimmt das Sprichwort: „steter Tropfen, höhlt den Stein“ sicher nicht, sondern stete Wiederholungen der immer […]
05 yuuni – Internatsional Umwelts Taach – von Solange Hamester Johann*
Yeetes yoer, is tee taach en xtarek plataform fer ti layt, kemaynte un rechiirunge uf te kans welt se fortere fer se reajiire iwer ti Umwelts propleeme fom Planet.
Ist die brasilianische Demokratie gefährdet? – von Eckhard Ernst Kupfer*
Die Pandemie bringt es an den Tag: Der Präsident ist um seine Bürger wenig besorgt. Besonders während nahezu die gesamte Welt Vorsorgemassnahmen trifft um die Menschen vor dem Virus zu schützen, ist der Staatschef wenig darum besorgt.