In drei Wochen wird in Deutschland das Parlament neu gewählt. Die Partei mit den meisten Abgeordneten wird die künftige Regierung stellen, oft noch zusammen mit einer zweiten Partei. Anders als in Brasilien wird das Regierungsoberhaupt nicht direkt vom Volk gewählt. Der Wahlkampf war bisher eher langweilig. Auf den Plakaten sind lauter fröhliche und heiter lächelnde […]

Sommer in Deutschland. Millionen Deutsche machen sich auf den Weg in den Urlaub. Deutschland ist immer noch Reiseweltmeister.

Mehr als 50 Prozent der Wählerinnen und Wähler in Großbritannien haben in einem Referendum entschieden, dass ihr Land aus der Europäischen Union, der EU, austritt.

Können Sie sich vorstellen, 100 Jahre alt zu werden? Für die meisten ist das wahrscheinlich undenkbar, aber in wenigen Jahrzehnten könnte es für viele von uns durchaus Wirklichkeit werden.

Wer sich in diesen Tagen in Deutschland sachlich über Brasilien informieren will, betritt ein unübersichtliches Gelände, das an ein Labyrinth erinnert.

Hundert Jahre sind seit dem schrecklichen Ereignis vergangen. Am 24. April 1915 begann eine in der Geschichte bisher beispiellose Vertreibung und Vernichtung von über 1 Millionen Armeniern aus dem Osmanischen Reich, der heutigen Türkei.

Wer zum ersten Mal in seinem Leben mit dem Zug von Frankfurt nach Berlin kommt und am Hauptbahnhof aussteigt, wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.

Das Foto hat mich erschreckt. In Niedersachsen versprühten Bauern ganze Wagenladungen von Milch auf ihre Felder. Die Preise waren wieder einmal ins Bodenlose gefallen.

In der vergangenen Woche gedachte man weltweit der Atomkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl. Am 26. April 1986 wurde in dem dortigen Atomkraftwerk ein Sicherheitstest durchgeführt, der aber missglückte.

Es waren paradiesische Zeiten. Vor noch gar nicht langer Zeit war man als Tourist in Berlin völlig sicher. Man konnte bei Tag und Nacht überall hingehen, ohne belästigt, überfallen, beraubt oder verletzt zu werden.